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Gedenkfeier in Donauwörth: Erinnern für Frieden und Selbstbestimmung der Vertriebenen

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Gemeinsam für Frieden und Freiheit in Donauwörth: damit sich Geschichte nicht wiederholt

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    Bei der Gedenkfeier (von links): Martin Hofmann, Kurt Aue (Mitglied des Landesvorstands der Sudetendeutschen Landsmannschaft Bayerns), Wolfgang Fackler und Edmund Schiefer.
    Bei der Gedenkfeier (von links): Martin Hofmann, Kurt Aue (Mitglied des Landesvorstands der Sudetendeutschen Landsmannschaft Bayerns), Wolfgang Fackler und Edmund Schiefer. Foto: Beate Schwab

    Am 8.Mai jähren sich das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus zum 80. Mal. Vor diesem Hintergrund fand am Gedenkstein in der Promenade in Donauwörth eine öffentliche Gedenkfeier zum „Tag des Selbstbestimmungsrechts“ statt. MdL Wolfgang Fackler hatte die Veranstaltung gemeinsam mit Martin Hofmann organisiert, um die „stete Erinnerung an das Schicksal der Vertriebenen aufrechtzuerhalten“. Alljährlich wird am 4.März der Sudetendeutschen gedacht, die an eben jenem Tag 1919 in der Tschechoslowakei bei friedlichen Demonstrationen für die Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts getötet wurden.

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