
In Genderkingen gab es Flugkunst in allen Variationen zu bestaunen

Plus Beim Flugplatzfest in Genderkingen gab es rund 250 Flugbewegungen. Doch nicht nur in der Luft, sondern auch am Boden war einiges für die vielen Gäste geboten.
Seit vielen Jahren lädt die Motorflugsportgruppe Donauwörth-Genderkingen (MDG) am letzten Septembersonntag zum Flugplatzfest ein. Manchmal wurde es durch Nebel, Kälte, Regen oder Wind beeinträchtigt, aber heuer waren die Bedingungen perfekt. So wurde es den Flugleitern Daniel Schwenzel und Dennis Köhler auf dem Tower nicht langweilig bei rund 250 Flugbewegungen mit zahlreichen Überraschungsbesuchern aus der Luft, die das gute Wetter nutzten.
Den Auftakt machte wieder der Hangar-Gottesdienst, den einmal mehr der treue „Flugplatz-Pfarrer“ Großmann aus Genderkingen hielt. Danach begann ein Programm, dass man durchaus als ein „MDG-Airmeet“ bezeichnen kann – in Anlehnung an das seit 15 Jahren in Genderkingen stattfindende internationale Horizon Airmeet. Zwar kamen nicht Zehntausende von Zuschauern, aber die Attraktionen musste keinen Vergleich scheuen. Es gab nicht nur Flugvorführungen mit Modell-Jets und „manntragenden“ Motor- und Segelkunstflugzeugen, sondern auch Fallschirmspringer aus Burgheim und viele fahrende und fliegende Oldtimer.
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