Genderkingen und Niederschönenfeld verteidigen ihr wertvolles Trinkwasser
Plus Für den Nürnberger Raum soll mehr Trinkwasser aus dem Boden geholt werden. Genderkingen und Niederschönenfeld wehren sich. Bürger können Stellung nehmen.
Genderkingen und Niederschönenfeld wollen verhindern, dass sich aus ihrem wertvollen Reservoir an Trinkwasser wahllos bedient wird. Deshalb haben beide Gemeinden jetzt in einem umfangreichen Schriftstück ihre Forderungen und Gegenargumente formuliert. Sie sind mit einigen Teilen des Antrages auf jährlich 52,5 Millionen Kubikmeter Wasserförderung in den Fränkischen Wirtschaftsraum nicht einverstanden und wollen Einschränkungen und Auflagen fordern.
Die umfangreiche Stellungnahme haben die Gemeinden Genderkingen und Niederschönenfeld mit Rechtsanwalt Dr. Christian Wiggers und dem Geologen Dr. Bernd Hanauer vorbereitet. Jurist Dr. Wiggers erläuterte den 14 Seiten starken Entwurf. Die Entscheidung soll im Februar fallen, doch die Vorlage entsprach nach den Wortmeldungen wohl den Vorstellungen der Gemeinden.
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