Zwischenbericht gibt Aufschluss: So passierte der Absturz bei Genderkingen
Plus Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hat jetzt ihren Zwischenbericht herausgegeben. Wie es am 12. Juni zum Unglück auf dem Flugplatz Genderkingen kommen konnte.
Als sich am Spätnachmittag des 12. Juni dieses Jahres eine Propellermaschine des Typs "Mooney" (Baujahr 2004) bei Genderkingen in einen Acker bohrte, mussten die Einsatzkräfte zunächst vom Schlimmsten ausgehen. Feuerwehren, Polizei und Rettungsdienste aus einem weiten Umkreis rückten in großer Zahl zur Unglücksstelle an, auch Rettungshubschrauber und Notärzte waren im Einsatz. Doch die Insassen des Leichtflugzeugs hatten Glück im Unglück und konnten das Wrack aus eigener Kraft verlassen. Alle drei – der 58-jährige Pilot, ein 21 Jahre alter Fluggast und eine annähernd gleichaltrige Frau – kamen mit geringfügigen Blessuren davon.
Sie stammen aus dem Landkreis Aichach-Friedberg, der Pilot ist Mitglied der Motorflugsportgruppe Donauwörth-Genderkingen und hatte damals eine Gesamtflugerfahrung von gut 200 Flugstunden. Jetzt, ein Vierteljahr später, steht offiziell fest, was die Unfallursache war und was sich damals am Flugplatz abgespielt hat. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU), die Störungen in der zivilen Luftfahrt untersucht, hat nun einen Zwischenbericht herausgegeben.
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