Fraktionen in Harburg mahnen: Nicht noch mehr Schulden machen
Plus Was die Fraktionen im Harburger Stadtrat zum diesjährigen Etat sagen. In einem Kritikpunkt sind sich die Ratsmitglieder einig.
Die Harburger Stadträtinnen und -räte waren sich in ihren Haushaltsreden einig: Die Investitionen der Stadt in Großbauprojekte seien wichtig und richtig. Dennoch mahnten die Ratsmitglieder an, nicht noch mehr Schulden aufzubauen.
"Von Kür kann aber in diesem Haushalt nicht mehr die Rede sein", sagte Tobias Eska, Fraktionssprecher der CSU. Der diesjährige Haushalt sei eher ein Investitionsstau. Er nannte als Beispiele den Ausbau der Donauwörther Straße und der Langgasse in Großsorheim. Wohnraum zu schaffen, müsse für die Stadt weiterhin eine hohe Priorität haben. Positiv sei, dass die Stadt es trotz geringem finanziellen Spielraum schaffe, das Ehrenamt zu unterstützen. Die Kommune kann laut Eska auch nicht unendlich Schulden aufnehmen, um ihre Vorhaben zu verwirklichen. Der CSU-Sprecher forderte eine klar definierte Schuldengrenze ein.
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