Planungen mit Hindernissen für Schützenfest in Harburg
Plus Die Schützengesellschaft in Harburg plant ein großes Fest. Doch die Vorbereitungen gestalten sich durch Corona schwierig. So reagieren die Organisatoren.
Die Königlich-privilegierte Schützengesellschaft 1672 und Wörnitztaler sind eine Institution in Harburg. Die vergangenen Jahre haben Vorsitzender Markus Jungwirth und seine Kameradinnen und Kameraden im Vorstand die Tradition der Schützen in der Burgstadt gepflegt. Während ihrer Amtszeit nahm sich die Führungsriege vor, das nächste große Jubiläum "so richtig zu feiern". Nun besteht die Gesellschaft den ältesten bekannten Aufzeichnungen zufolge seit 350 Jahren - und es soll im Juli ein großes Fest stattfinden. Der Weg dahin war jedoch alles andere als leicht. Die Vorbereitungen fielen zum erheblichen Teil in die Corona-Pandemie. Zwischenzeitlich standen die Feierlichkeiten sogar auf der Kippe.
Das Zelt soll am Schützenfest in Harburg vier Tage lang gefüllt sein
Das Schützenfest in Harburg ist heuer im Raum Donauwörth das einzige große Ereignis dieser Art. Mitte 2018 formierte sich der Festausschuss. Im Laufe des Jahres 2019, so schildert Schriftführer Robert Mack, wählten die Verantwortlichen einen Termin aus, einen Festwirt, eine Brauerei und eine Reihe von bekannten Bands beziehungsweise Künstlern. Schließlich soll das Zelt an vier Tagen gefüllt sein. Die Schützen schlossen Verträge. Das Volumen allein für das Bühnenprogramm inklusive Technik beläuft sich auf um die 25.000 Euro. Zudem ließ die Schützengesellschaft ihre Fahne restaurieren.
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