Polizei stoppt auf B25 einen überladenen Kleintransporter
Ein Transporter auf der B25 bei Harburg ist viel zu schwer. Das hat für den Fahrer und die Spedition Konsequenzen.
Die Polizei hat auf der B25 bei Harburg den Fahrer eines Kleintransporters gestoppt, der viel zu schwer war. Die Beamten kontrollierten das Fahrzeug einer osteuropäischen Spedition. Der Mann, der am Steuer saß, war unterwegs zu einer Abladestelle in Baden-Württemberg. Die Verkehrspolizisten stellten fest, dass der Transporter über fünf Tonnen wog. Das zulässige Gesamtgewicht hätte aber höchstens 3,5 Tonnen betragen dürfen.
Dies bedeutete eine Überladung von mehr als 40 Prozent. Die Folgen: Der Fahrer musste eine Sicherheitsleistung von 500 Euro hinterlegen, gegen die Spedition wurde ein sogenanntes Gewinnabschöpfungsverfahren eröffnet und der Vermögensvorteil aus der Überladung eingezogen, der im vorliegenden Fall etwa 450 Euro beträgt. (AZ)
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