Sportplatz ist für Flüchtlingsunterkünfte nicht geeignet
Plus Die Zahl der möglichen Flächen für Notunterkünfte in der Stadt Harburg hat sich reduziert. Was die Gründe dafür sind.
Die Zahl der Flächen, welche die Stadt Harburg dem Landkreis für mögliche Flüchtlingsunterkünfte anbietet, hat sich von drei auf zwei reduziert. Laut Bürgermeister Christoph Schmidt fällt das Fußball-Kleinspielfeld an der Brünseer Straße in der Kernstadt weg.
Der Landkreis appellierte vor einigen Wochen an die Bevölkerung und an die Kommunen, Gebäude, Wohnungen und Flächen zur Verfügung zu stellen. Weil der Region zahlreiche Flüchtlinge, vor allem aus der Ukraine, zugeteilt werden sollten, jedoch der Wohnraum fehlt, sei auch den Bau von Notunterkünften geplant. Die Stadt Harburg wählte drei Grundstücke aus, auf die bei Bedarf Wohncontainer gestellt werden könnten: den Festplatz in Ebermergen, eine Fläche am Oberen Wannenberg in Harburg sowie den besagten Sportplatz an der ehemaligen Kläranlage.
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