Vorschriften erschweren Arbeit der Ehrenamtlichen in Harburg
Weil die Arbeit von Vereinsvorständen und Ehrenamtlichen schwieriger geworden ist, lädt die Stadt Harburg zu einem Gedankenaustausch ein.
Bei einer Info-Veranstaltung für Vorstandsmitglieder von Vereinen und Ehrenamtliche aus dem Gebiet der Stadt Harburg hat Bürgermeister Christoph Schmidt den Versammelten die uneingeschränkte Unterstützung der Stadt zugesichert. Dies geschah vor dem Hintergrund, dass Bürgerinnen und Bürger, die für die Allgemeinheit aktiv sind, berichtet hatten, die Vielzahl an Vorschriften und Verordnungen erschwere mittlerweile die Arbeit erheblich. Dies sei auch ein Grund, warum immer weniger Leute bereit seien, zum Beispiel ein Amt im Vorstand eines Vereins zu übernehmen.
Zum Ehrenamtsabend unter Leitung von Sandra Exner (Stadtverwaltung), Vereinsreferent Wolfgang Stolz und Bürgermeister Schmidt waren alle Vereinsvorstände, Pfarrgemeinderats- und Elternbeiratsvorsitzenden sowie ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtgebiet eingeladen. Ziel der Veranstaltung war unter anderem der Austausch der Ehrenamtsvertreter mit der Stadt und Verwaltung. Zudem war es den Organisatoren wichtig zu erfahren, wie die Kommune die einzelnen Vereine und Gruppierungen in ihren Ehrenamtsaufgaben unterstützen kann.
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Nun wer mach sich gerne zum Deppen und trägt noch Erschwernisse! Da lässt man es einfach leiben, soll doch die Feuerwehr vom Staat betrieben werden. Sportvereine brauchen wir nicht mehr, denn die Hallen sind Notunterkünfte, und die Menschen, die die Tafel betreuen sollten, auch zuhause bleiben, ist doch besser, wenn die Armen verhungern! Ironie Modus aus!!!!!