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Haushalt beschlossen: Rain muss kleinere Brötchen backen

Rain

Höhere Kreisumlage, weniger Gewerbesteuer: Rain muss kleinere Brötchen backen

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    Hohe Investitionen für die Wasserversorgung werden auch die nächsten Jahre den Stadthaushalt belasten.
    Hohe Investitionen für die Wasserversorgung werden auch die nächsten Jahre den Stadthaushalt belasten. Foto: Adalbert Riehl

    Erster Bürgermeister Karl Rehm stellte eine klare Diagnose an den Beginn seiner Ausführungen über den Rainer Haushalt 2025. „Wir müssen erkennen, wie schwer es mittlerweile geworden ist, einen ausgeglichenen und auf der anderen Seite zukunftsfähigen Haushalt aufzustellen“, erklärte er. Der finanzielle Spielraum sei in diesem Jahr insbesondere durch den prognostizierten Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen um rund drei Millionen Euro sowie durch gestiegene Ausgaben – insbesondere im Personalbereich – erheblich eingeschränkt worden. Rehm weiter: „Es wird zunehmend schwieriger, alle berechtigten Interessen zu erfüllen und gleichzeitig unsere finanzielle Handlungsfähigkeit zu wahren.“ Die Entwicklung in Rain folge dem übergeordneten Trend, dass es für die Kommunen von Jahr zu Jahr enger werde.

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