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  3. Interview: Leiterin des Wasserwirtschaftsamtes: "Es geht auch um unser Konsumverhalten"

Interview
02.04.2023

Leiterin des Wasserwirtschaftsamtes: "Es geht auch um unser Konsumverhalten"

So niedrig war der Pegel der Donau in Donauwörth vergangenen Sommer. Immerhin: Dass das Wasser bis aufs Flussbett zurückgehe, sei nicht zu befürchten, sagt Gudrun Seidel.
Foto: Wolfgang Widemann (Archivbild)

Plus In Bayern ist es zu warm und zu trocken, vor allem im Winter. Und das seit Jahren. Gudrun Seidel weiß, was das für das Grundwasser im Landkreis Donau-Ries heißt.

Bayern hat den zwölften zu warmen Winter in Folge verzeichnet, oft war es zu trocken. Wie ist es um das Grundwasser im Landkreis Donau-Ries bestellt?

Gudrun Seidel: Das hängt von der örtlichen Geologie ab. Die unterschiedlichen Grundwasserleiter haben unterschiedliche Grundwasserstände. Parallel zu unseren großen Gewässern, etwa an der Donau, sind die Stände im Augenblick gar nicht so schlecht. In den Gegenden um die schwäbische oder fränkische Alb beobachten wir deutlich zurückgehende Grundwasserstände. Die Neubildung hat seit 2003 abgenommen. Generell liegen wir bei den Niederschlägen unter dem langjährigen Mittel. 

Sie weiß was unser Grundwasser gefährdet: Gudrun Seidel, Leiterin des Wasserwirtschaftsamtes in Donauwörth.
Foto: Marco Keitel

Haben da einzelne niederschlagsreiche Monate wie der vergangene August überhaupt einen Effekt?

Seidel: Das bringt für die Grundwasserstände relativ wenig. Besonders die Niederschläge im Winter sind wichtig, weil in der vegetationsfreien Zeit mehr Wasser im Boden versickern kann.

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