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  3. Kaisheim-Altisheim: Über die Donau mit Zille und Kahn: 500 Jahre Fährbetrieb bei Altisheim

Kaisheim-Altisheim
29.01.2022

Über die Donau mit Zille und Kahn: 500 Jahre Fährbetrieb bei Altisheim

Wie kommt man trockenen Fußes und abseits einer Brücke über die Donau? Mit Zille oder Fähre gelang das in den 30er Jahren. Das Bild des Kahns auf der zugefrorenen Donau bei Altisheim entstand um das Jahr 1930.
Foto: Archiv Peter Hell

Plus Lange waren die Donaufähren zwischen Donauwörth und Marxheim bedeutende Transportmittel für Mensch, Tier und Güter. Warum diese Fähren völlig verschwunden sind.

Wer heute in der näheren Umgebung die Donau überqueren möchte, benutzt ganz selbstverständlich eine der Brücken - in Donauwörth oder Marxheim. Das ist die gängige Methode. Sie hat ganz in Vergessenheit geraten lassen, dass es einst auch eine andere Art der Beförderung gegeben hat. Knapp 500 Jahre lang war es etwa bei Altisheim möglich, mit einer Fähre den Strom zu queren. Hier ist die wechselvolle Geschichte der Altisheimer Fähren:

Den frühesten schriftlichen Hinweis darauf gibt es um 1450. Die Fähre wurde wohl auch dann weiterbetrieben, als 90 Jahre später dort eine Brücke errichtet wurde als Ergänzung zu den Brücken in Marxheim und Donauwörth. Deren Baupflicht und -unterhalt lagen bei der Gemeinde - das Kloster Kaisheim stellte die Baumaterialien. Nach langen Verhandlungen wurde zwischen 1615 und 1618 der Vertrag zum Bau dieser neuen Donaubrücke besiegelt. Streit gab es immer wieder über die Benutzungsrechte. Um 1680 enden die Hinweise auf die Brücke, sodass von deren Abbruch um diese Zeit ausgegangen werden kann. Bis heute hat sich der Hausname "Beim Bruckhaber" in der Nähe des Übergangs erhalten.

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