Brief mit Drogen getränkt: So wurde ein Kaisheimer Häftling überführt
Plus Ein Brief vom Anwalt ist im Knast alltäglich. Doch diese Sendung hatte es in sich: Das Papier war in Drogen getränkt. Der Empfänger stand jetzt vor Gericht.
Weitere sieben Monate Freiheitsstrafe hat jetzt ein 33-jähriger Angeklagter zu seinem üppigen Vorstrafenregister hinzubekommen. Der Mann, derzeit in Kaisheim inhaftiert, wurde vom Amtsgericht Augsburg verurteilt, weil er sich einen mit Drogen getränkten Brief ins Gefängnis schicken lassen haben soll.
Immer wieder, so berichtete es eine Justizmitarbeiterin der Kaisheimer Gefängnis-Poststelle, würden stichprobenartig Briefe von Anwaltskanzleien an deren inhaftierte Mandanten überprüft. Dergestalt, dass sie beim Absender telefonisch nachfrage, ob in den vergangenen Tagen Post an den Herrn XY geschickt worden sei.
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