Michael Altingers: Ein Hauch Strunzenöd in Kaisheim
Plus Michael Altinger berichtete im Kaisheimer Thaddäus über die Lichtblicke in seinem Leben. Man ahnt, warum er den Bayerischen Kabarettpreis bekam.
Michael Altinger ist die Freude anzumerken, endlich wieder vor Livepublikum spielen zu dürfen. Ein "Lichtblick" in schwierigen Zeiten. Im gleichnamigen Programm, das er dem Kaisheimer Publikum in der gut gefüllten Kleinkunstbrauerei Thaddäus präsentiert, geht es um alles - nämlich um Strunzenöd.
Es ist Altingers Welt, die er versucht, seit zwei Kabarettprogrammen zu retten. "Lichtblick" ist der letzte Teil der Trilogie, und Altinger gibt alles. Er singt, tanzt, trägt Gedichte vor, glänzt mit "unnützem Wissen, das man nicht nachgoogeln kann", und tut das, wofür man ihn aus dem Fernsehen, beispielsweise in der Sendung "Schlachthof", bestens kennt: Er schmeißt im hohen Tempo mit Pointen um sich, redet sich manchmal in Rage, aber immer mit der nötigen Bodenhaftung. Der Niederbayer erzählt aus dem wahren Leben, stoisch begleitet von Andreas Rother an der Gitarre.
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