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Energiearmut: Worte allein reichen nicht

Kommentar Von Thomas Hilgendorf
07.09.2022

Plus "Energiearmut" ist kein Kampfbegriff und kein Alarmismus. Das Wort könnte für viele Menschen bald Realität werden. Dagegen kann der Staat durchaus etwas tun. Er muss.

Es ist keine Hysterie, wenn man in diesen Tagen die Wortneuschöpfung "Energiearmut" in den Mund nimmt. Angesichts der bis dato herrschenden Unsicherheit, welche die politische Führung trotz aller Appelle à la "You will never walk alone" (einer im übrigen herausragenden Fußballhymne) verströmt, ist es nur angebracht, immer wieder aufrichtig zu warnen. Vor einer sozialen Spaltung aufgrund der immensen Energiekosten, vor mangelnder Solidarität mit der angegriffenen Ukraine, vor Verarmungstendenzen bei den sozial Schwächeren, vor einem Abrutschen von Teilen der Mittelschicht, vor einer Rezession.

Die Mittelschicht im Landkreis Donau-Ries verdient recht gut, aber...

Die Mittelschicht ist im Landkreis Donau-Ries im Durchschnitt eine recht gut verdienende. Das darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch hier derzeit bei vielen der Gürtel enger geschnallt wird. Bei den Ärmeren sowieso. Die Folge: Das Geld fehlt im Wirtschaftskreislauf, weil die Menschen aus der finanziellen Unsicherheit heraus ihr Geld mehr und mehr zusammenhalten. Sie geben es als weniger weiter an die hiesige Wirtschaft, die aber wiederum für Arbeitsplätze sorgt. Ein sogenannter Teufelskreis.

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