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  3. Kommentar: In der Gaskrise fehlt es an Plan und Deckel

In der Gaskrise fehlt es an Plan und Deckel

Kommentar Von Thomas Hilgendorf
20.07.2022

Plus Die höchsten Repräsentanten des Staates sprechen von Katastrophenszenarien beim Gas, anstatt jetzt konkrete Pläne zum Schutze der Bevölkerung vorzulegen.

Keine Frage: Die Regierung hat es seit Wochen und Monaten nicht leicht – und kaum jemand würde derzeit mit den verantwortlichen Politikern tauschen wollen. Dennoch, die höchsten Repräsentanten des Staates wechseln sich aktuell im Verbreiten von Katastrophenszenarien hinsichtlich der Gaskrise ab. Was durchscheint ist dabei, dass der Plan fehlt. Und die Bevölkerung? Sie wird bis dato weitgehend mit der Botschaft alleine gelassen, dass die Energie eben enorm teuer wird. Es fehlt bei jenen Ansprachen nicht an negativen Superlativen.

Gaskrise: Die Bürger im Kreis Donau-Ries brauchen Sicherheit

Woran es indes fehlt: an Botschaften der Sicherheit. Doch, man könnte durchaus Sicherheit in unsicheren Tagen vermitteln. Etwa mithilfe eines staatlichen Preisdeckels für den Grundbedarf an Gas. Die Menschen müssen zumindest bis zu einem gewissen Punkt kalkulieren können. Den Bürgerinnen und Bürgern Sicherheit zu geben, das ist die grundlegende Legitimation eines Staates überhaupt; dies ist Teil des Gesellschaftsvertrages zwischen Staat und Staatsvolk. Es wird höchste Zeit, diese Grundaufgabe hinsichtlich der Versorgung und Sicherheit der Menschen in der Krise wieder etwas ernster zu nehmen – gerade auch hinsichtlich der Kommunikation nach außen.

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28.07.2022

Ich frage mich wann Herr Hofreiter, Herr Habeck, Frau Strack-zimmermann und Frau Baerbock endlich zurücktreten!!
Durch Waffenlieferungen löst man keine Konflikte, sondern nur mit Gesprächen.
Man hätte NordStream II in Betrieb nehmen müssen und keine sinnlosen Sanktionen gegen Russland verhängen.
Amerika hat Sanktionen gegen NordStream II verhängt, nur um sein überteuertes Flüssiggas zu verkaufen, Wir investieren Milliarden Euros wegen Flüssiggas. Amerika kann nicht genügend liefern, Herr Habeck fordert seit Wochen zum Energiesparen auf. Er sollte lieber statt Absichtserklärungen Verträge abschliessen. Frau Baerbock sollte sich lieber Gedanken machen wie man den Konflikt in der Ukraine beendet, statt m.E. sinnlose Reisen durch die BRD/Welt zu unternehmen zum wohl von Energieeinsparungen.
Bevor man Sanktionen verhängt und kundtut, dass man von eine Lieferanten keine Energie mehr möchte, sollte man sich Gedanken machen was das für Auswirkungen auch auf die eigene Bevölkerung hat und ob man genügend Ersatz für die ausfallenden Energie zur Verfügung hat.
Die Zeitenwende, wie nach der Wahl angekündigt hat begonnen. Es fragt sich nur in welche Richtung