Plus Der Fahrplan für eine Klimawende im Landkreis Donau-Ries steht. Aber jetzt kommt der schmerzhafte Teil.
Messbare Verbesserungen für das Klima bis 2030 hat sich der Landkreis Donau-Ries auf die Fahnen geschrieben. Auch Klimaneutraliät ist eines der gesetzten Ziele. Dass dies nötig ist, zweifeln wohl die wenigsten noch an. Doch es hat sicher gute Gründe, dass kein verbindlicher Zeitraum in der jetzt verabschiedeten Nachhaltigkeit-Strategie verankert ist. Denn das, was jetzt kommt, ist der schmerzhafte Teil.
Bisher wurde konferiert, Ideen gesammelt, Kleinprojekte angestoßen und stolz auf Umgesetztes vergangener Jahres geschaut. Doch das reicht nicht. Jetzt müssen Taten folgen, die wirklich einen Unterschied machen. Sonst bleiben die "wohlklingenden Themen", wie sie PWG-Kreisrat Helmut Beyschlag nannte, nur eine leere Hülle. Die magere Beteiligung der Bürger bei der Online-Befragung lassen auch vermuten, dass das Thema den Leuten nicht gerade auf der Seele brennt. Das zu ändern, wird mühsam aber sich lohnen.
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