Stadtbus Donauwörth: Fahrgäste müssen sich auf das System verlassen können
Plus Dass Busfahrer krank werden, ist menschlich. Doch für einen funktionierenden ÖPNV braucht es einen verlässlichen Fahrplan. Oder müssen sich Stadt und Kreis von ihren Plänen verabschieden?
Zu Recht reibt sich der Fahrgast in Donauwörth verwundert die Augen: Das gelbe Schild, das seit einigen Tagen an zahlreichen Bushaltestellen im Stadtgebiet prangt, hat eine klare Botschaft: Es ist quasi reine Glückssache, ob der Bus so kommt, wie es der Fahrplan ausweist. So hat man sich das nicht vorgestellt. Und so darf es nicht bleiben.
Die Hintergründe kann jeder nachvollziehen – noch so ein System, das anscheinend seit Jahren auf Kante genäht ist, und jetzt reißen massiv die ersten Löcher auf. Doch die Fahrgäste brauchen Klarheit, wann der Bus fährt und wann nicht. Dann lieber auf Dauer Linien streichen als ein Hin und Her über längere Zeit.
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