Wenn sich nichts ändert, braucht es ein Partyverbot am Riedlinger Baggersee
Plus Randalierende Partygäste am Riedlinger Baggersee gefährden die Gesundheit vieler Menschen. Wenn sich das nicht bessert, muss gehandelt werden.
Die Liegewiesen am Riedlinger Baggersee sind zweifelsohne auch ein schöner Ort zum Feiern. So lösen im Sommer regelmäßig Partygäste die Sonnenanbeter ab, um die Nacht im Naherholungsgebiet zu verbringen. Zum Teil geht es dort hoch her und es tummeln sich mehr Menschen als in den Lokalen der Donauwörther Innenstadt. Die Kehrseite: Manche Gäste übertreiben es.
Sie betrinken sich, randalieren, hinterlassen Müll, übergeben sich oder verrichten auf dem Gelände ihre Notdurft. Am folgenden Tag ist das wiederum für die Badegäste ein wenig prickelnder Anblick. So richtig gefährlich wird es freilich, wenn Glasflaschen mitgebracht und aus Übermut, Frust oder totaler Gedankenlosigkeit zertrümmert werden. Dann hört der Spaß wirklich auf, denn die Gesundheit anderer Menschen wird massiv gefährdet. Bereits die Vorstellung, barfuß in eine scharfkantige Scherbe zu treten, jagt einem einen Schauer über den Rücken. Am vorigen Wochenende gab es ersten Erkenntnissen zufolge glücklicherweise "nur" oberflächliche Schnittverletzungen bei den betroffenen Badegästen.
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