Tierdrama im Donau-Ries: So kam die Polizei der Täterin auf die Spur
Plus Über die Tierquälerin aus dem Landkreis Donau-Ries sind nun weitere Details bekannt. Jetzt ist klar: Sie war bei der Polizei kein unbeschriebenes Blatt.
Unter grausamen Bedingungen hat eine 36-Jährige aus einer Gemeinde im Landkreis Donau-Ries Rinder, Schweine, Hunde, Katzen, Hühner und Igel gehalten und wurde jetzt deshalb vom Amtsgericht Augsburg wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz in 27 Fällen zu einem Jahr Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Welches unglaubliche Leid sich wohl schon über einen längeren Zeitraum auf dem Hof der Frau abgespielt hat, entdeckte die Polizei mehr oder weniger zufällig, denn sie kam aus einem ganz anderen Grund zu dem kleinen, landwirtschaftlichen Anwesen.
Der Hof befindet sich in einer Gemeinde im Nord-Ries. Als die Beamten dort im Februar 2021 vorfuhren, hatten sie eigentlich lediglich vor, einen Haftbefehl gegen die 36-Jährige Bewohnerin zu vollstrecken. Sie hatte bereits mehrfach gegen das Gesetz verstoßen, war bei der Justiz allerdings nicht einschlägig wegen Tierquälerei bekannt.
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