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So viele Storchenpaare wie noch nie haben es sich im Frühjahr in der Region gemütlich gemacht und Horste gebaut. Das Resultat: Die liebestollen Störche legten fleißig Eier. Doch nicht aus jedem schlüpfte ein Küken. Von denen, die es taten, überlebten nicht alle. In der Gegend gibt es nun dennoch an vielen Stellen Nachwuchs, genauer gesagt 40 Jungvögel. Ein Überblick:
Donauwörth: Die Stadt Donauwörth erlebte in diesem Jahr einen Storchen-Boom. Noch nie gab es in der Großen Kreisstadt so viele Paare wie in diesem Jahr. Auf insgesamt sieben Dächern in der Innenstadt haben sich die Großvögel niedergelassen und fleißig gebrütet. Storchenbeauftragter Georg Schnizer hat eine erste Bilanz gezogen: Auf dem Kloster Heilig Kreuz befinden sich drei Jungstörche, die bereits beringt wurden. Auch drei Jungstörche auf dem Wohnhaus Reichsstraße 38 (früher Gubi) und drei weitere auf dem ehemals von der evangelischen Kirche genutzten Gebäude (Dekanat, Diakonie) in der Heilig-Kreuz-Straße konnten mit einem Ring versehen werden. Außerdem sitzt in dem Horst auf dem Gasthaus Goldenen Hirsch in der Reichsstraße ein Jungvogel.
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