Sie treffen sich, damit Einsätze im Donau-Ries-Kreis gut funktionieren
Plus Der Blaulichtstammtisch Donau-Ries besteht seit 25 Jahren. Rettungs- und Hilfsorganisationen sowie Behörden tauschen sich aus.
Auch wenn die Ausrüstung von Hilfsorganisationen und Rettungsorganisationen im Donau-Ries-Kreis noch so gut ist – sie kann nur dann effektiv eingesetzt werden, denn die Kräfte auch die nötige Erfahrung mitbringen und Hand in Hand arbeiten. Daran erinnerte Landrat Stefan Rößle beim Festakt anlässlich des 25-jährigen Bestehens des sogenannten Blaulichtstammtischs im Kreis.
Bei dem Stammtisch tauschen sich Vertreter der Rettungs- und Hilfsorganisationen, der Polizei, des Landratsamts, der Ordnungsämter, der Bundeswehr und der Firma Airbus Helicopters aus. Vor 25 Jahren riefen der damalige Kreisbrandrat Bernd Meyer, Kreisbrandinspektor Gerd Schätzl und BRK-Kreisgeschäftsführer Erwin Rudolph die regelmäßigen Treffen ins Leben. Der drei Gründer, die zwischenzeitlich gestorben sind, wurde bei einem Gottesdienst in der Wallfahrtskirche gedacht. Die Predigt hielt Diakon und Notfallseelsorger Oliver Stutzky. Der sprach von der "Blaulichtfamilie" und der Erfahrung der Einsatzkräfte, dass man allein nichts ausrichten könne: "Ich brauche den anderen, ich brauche die anderen an meiner Seite, um die Gefahren abwehren zu können."
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