Donau-Ries: Corona hat das Leben in den Kirchen verändert
Plus Corona hat zum Rückzug der Menschen ins Private geführt. Das widerspricht dem christlichen Sozialgedanken. Wie gehen Gemeinden im Kreis Donau-Ries damit um?
"Immer schnell reagieren", das ist so etwas wie ein Leitspruch für Jörg Biercher aus Rain geworden. Die Corona-Pandemie zwingt die Pfarreien und Gemeinden zu erheblicher Flexibilität. Schnell umdenken, umplanen - und, das ist wohl das Herausforderndste in der Pandemie, dabei Kontakt halten in einer Zeit der Kontaktbeschränkungen.
Biercher, Pfarrer der katholischen Pfarreiengemeinschaft Rain, erklärt, dass das kirchliche Leben seit März 2020 fast nur noch "nach Erfordernis" geplant werden kann. Will heißen: je nach Inzidenzen und Auflagen. Das Wichtigste aber sei, "dass Kirche immer stattgefunden hat". Das Wie ist das andere Thema. Viele Gruppen und Kreise konnten sich nicht mehr treffen wie gewohnt. Für Chöre etwa entstanden strenge Auflagen.
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