Corona im Donau-Ries: Nachfrage in Impfzentren lässt spürbar nach
Plus Der Impfstoff war knapp und viele Menschen mussten lange auf einen Impftermin warten oder in der Kälte stehen. Jetzt hat sich die Lage verändert.
Es ist gerade mal gut zwei Monate her, da warteten die Menschen in langen Schlangen vor den Impfzentren in der Region auf ihre Spritze. Bei einer Impfaktion in Monheim standen die Interessierten stundenlang in der Kälte, beim Drive-in in Nördlingen und Donauwörth bildeten sich Staus. Es mussten Nummer ausgegeben werden, um die Geduld der Impfbereiten nicht überzustrapazieren. Kurzum: Die Menschen mussten sich für ihren Impftermin, meist für die Boosterimpfung, richtig ranhalten.
Jetzt aber scheint sich diese Lage zu drehen. Denn wer sich dieser Tage impfen lassen will, wird quasi direkt durchgewunken. "Wir merken es jetzt massiv: Die Nachfrage nach Terminen bei uns ist ziemlich eingebrochen", sagt Arthur Lettenbauer vom BRK-Nordschwaben. Der Verband organisiert im Landkreis Donau-Ries die Impfungen.
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