Tausende Haushalte erhalten jetzt leicht gechlortes Rieswasser
Plus Die Bayerische Rieswasserversorgung speist in ihr Netz jetzt über eine neue Leitung "fremdes" Wasser ein. Was dies für tausende Menschen in der Region bedeutet.
In den Häusern von Tausenden von Menschen im Donau-Ries-Kreis fließt jetzt leicht gechlortes Trinkwasser aus den Hähnen. Dies hängt mit einem großen Projekt zusammen, das die Bayerische Rieswasserversorgung (BRW) vollendet hat: Der Versorger nahm im Laufe des Dienstags die neue Leitung in Betrieb, die von Warching nach Wemding führt und über die Wasser aus anderen Quellen ins BRW-Netz eingespeist wird.
Die sogenannte Verbundleitung ist 20,6 Kilometer lang und zweigt von der Hauptleitung ab, mit der die Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum (WFW) von den Brunnen bei Genderkingen aus vor allem den Großraum Nürnberg beliefert. Weil das Wasser über viele Kilometer transportiert werden muss, chlort es die WFW sei jeher leicht. Damit sollen mögliche Keime, die in die Rohre gelangen, unschädlich gemacht werden. Es handle sich um eine "minimale Transportchlorung", teilt BRW-Werkleiter Bernd Hauber mit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.