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  3. Landkreis Donau-Ries: Der Landkreis verfehlt die Autarkie beim Strom nur knapp

Landkreis Donau-Ries
29.11.2022

Der Landkreis verfehlt die Autarkie beim Strom nur knapp

Der Landkreis Donau-Ries ist mit seinen Biogas-Anlagen - hier jene bei Mertingen - weit vorne. Trotzdem war zuletzt eine Stagnation festzustellen bei den Erneuerbaren in der Region.
Foto: Thomas Hilgendorf

Plus Im Kreis Donau-Ries wurde vor Kurzem noch 100 Prozent des Stromverbrauchs aus Erneuerbaren Energien gewonnen. Dieser Wert ist zurückgegangen. Warum das so ist.

Bisher schien es manchem Beobachter, als könne sich der Landkreis Donau-Ries in der Energiedebatte getrost zurücklehnen. Von Autarkie war gar die Rede mit Blick auf die deutschlandweit einmalig hohe Dichte an Biogasanlagen. Nein, das Erreichte, es reicht nicht für eine echte Energiewende - so lautete die Kernaussage einer intensiven Sitzung des Kreis-Umweltausschusses am Dienstagvormittag in Donauwörth. Der Landkreis will deswegen seine Bemühungen intensivieren. Doch augenscheinlich ist das schwerer als gedacht.

Die 100 Prozent Autarkie beim Strom wollte man im Kreis Donau-Ries dauerhaft etablieren

Serafin von Roon hat mit seinem Büro im Auftrag des Landkreises dessen Stromverbrauch und auch die Stromerzeugung genau unter die Lupe genommen. Zudem hat er die Daten in einem langjährigen Vergleich einander gegenübergestellt. Und in der Tat ist der Grad der vermeintlichen Autarkie im Sinne einer Vor-Ort-Erzeugung der Erneuerbaren beim Strom imposant: 97 Prozent des im Landkreis Donau-Ries verbrauchten Stromes stammt aus erneuerbaren Energien aus der Region. In anderen Teilen der Republik oder des Freistaats würden bei dieser Quote wahrscheinlich die Sektkorken knallen - rund um Donauwörth und Nördlingen macht sich dabei hingegen schier Enttäuschung unter den Kreisräten und -rätinnen breit. Die 100 Prozent wollte der Landkreis eigentlich dauerhaft geknackt haben. Doch dies sei "heuer nicht gelungen", wie Fachmann von Roon konstatierte.

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