"Die Zukunft des Waldes wird der Mischwald sein", sagen die Waldbesitzer
Bei der Jahreshauptversammlung des WBV in Wemding gibt die Vorsitzende Maria Mittl den Führungsstab weiter. Außerdem geht es um Waldwirtschaft und Klimawandel.
"Bäume verändern sich im Laufe ihres Lebens wie auch wir Menschen." Mit diesem Satz eröffnete die Vorsitzende Maria Mittl die Jahreshauptversammlung der Waldbesitzervereinigung Nordschwaben (WBV) in Wemding. Neben Neuwahlen und der Vorstellung der wirtschaftlichen Gesamtsituation waren Waldumbau und Klimawandel Kernthemen der Veranstaltung. Gastredner an diesem Abend war der ehemalige bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brenner. Er referierte zur Waldwirtschaft und den Auswirkungen der Veränderung des Klimas.
Verursacher des Klimawandels seien vor allem die Treibhausgase, die unter anderem beim Bau von immer mehr Gebäuden aus Beton und Stahl entstehen. Ein wichtiger Lösungsansatz zur Verringerung könnte aus Brenners Sicht der vermehrte Einsatz von Holz im Bauwesen anstelle von Stahl und Beton sein. Er unterstrich in seinem Vortrag die Bedeutung des Waldes für den Menschen und das gesamte Ökosystem Erde. Dabei stellte er klar, dass der Wald in Bayern nicht nur Anliegen der 700.000 Waldbesitzer ist, sondern im Interesse der gesamten Gesellschaft steht.
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