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  3. Landkreis Donau-Ries: Diese Themen haben im Jahr 2021 am meisten interessiert

Landkreis Donau-Ries
15.01.2022

Diese Themen haben im Jahr 2021 am meisten interessiert

Für erhebliches Aufsehen sorgte eine Beerdigung auf dem Rainer Friedhof, bei der über 100 Angehörige gekommen waren, um eine junge Frau zu Grabe zu tragen.
Foto: Würmseher

Die Donauwörther Zeitung hat ihre Berichterstattung von 2021 ausgewertet. Dies sind die Artikel, die unsere Leser - rein statistisch - am meisten bewegt haben.

Tagtäglich macht sich unsere Redaktion Gedanken, was die Leserinnen und Leser wohl gerade am meisten interessiert. Ein Gradmesser, wie sehr ein Thema bewegt, sind die Klickzahlen im Internet. Wir haben anhand der Seitenaufrufe die Artikel ermittelt, die die Leserinnen und Leser beziehungsweise Userinnen und User 2020 am meisten nachgefragt haben. Darunter findet sich - wenig überraschend - auch die Berichterstattung zum Coronavirus. Weiter vorne in dieser Hitliste liegen aber vor allem dramatische Ereignisse, die offenbar viele Menschen bewegt und berührt haben. Hier eine Auflistung unserer "Top Zehn" aus dem Jahr 2021.

  • Die 15-Kilometer-Regel Wie schon 2020 wurde auch im Jahr 2021 das Leben weitgehend von der Corona-Pandemie bestimmt. Damit einher gingen und gehen immer wieder neue und sich ändernde Regeln, die von der Politik zur Eindämmung des Virus erlassen werden. Als im Januar 2021 die Maßnahmen einmal mehr verschärft wurden, hatte der Landkreis Donau-Ries eine Inzidenz von 233. Damit galt die sogenannte 15-Kilometer-Regel. Diese besagte, dass der eigene Wohnort über einen Umkreis von 15 Kilometer hinaus nur noch aus "triftigen Gründen" verlassen werden darf. Dazu zählten etwa Arbeitswege, Einkäufe oder Arztbesuche, aber auch der Besuch des Lebenspartners. Unser Artikel, der fast 22.000 Mal aufgerufen wurde, zeigte auf, wie weit der 15-Kilometer-Radius um die Grenzen der hiesigen Städte und Gemeinden hinausgeht.
  • Starkregen im südlichen Landkreis Bei anhaltendem Starkregen waren im Juni in Marxheim und Umgebung rund 50 bis 60 Keller vollgelaufen. Das Wasser war in erster Linie über die Felder in die Häuser gelaufen und führte deshalb größere Mengen Schlamm mit sich und war verdreckt, was die Arbeiten erschwerte. Rund 200 Feuerwehrleute sowie Arbeiter des Bauhofs seien im Einsatz. Dieser Artikel fand mit über 22.600 Klicks regen Anklang.
  • Der niedergestochene Jogger Ebenfalls im Januar machte dieser Fall Schlagzeilen: Ein 22-Jähriger hatte der Polizei gemeldet, dass er beim Joggen an der Donaupromenade in Donauwörth von zwei Männern überfallen und mit einem Messer attackiert worden sei. Die Angreifer hätten sein Handy erbeuten wollen. In der Tat hatte der 22-Jährige mehrere Stichverletzungen und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.
    An dieser Sitzbank am Alten Donauhafen hat laut dem 22-Jährigen die Messerattacke stattgefunden. Doch die Tat war vorgetäuscht.
    Foto: Wolfgang Widemann

    Wie sich einige Tage später aber herausstellte, hatte es den versuchten schweren Raub gar nicht gegeben. Das Opfer hatte die Messerattacke nur vorgetäuscht und sich die Verletzungen selbst zugefügt. Unsere Redaktion berichtete mehrfach über diesen Fall, am meisten Resonanz im Internet (23.500 Aufrufe) löste die Erstmeldung über die vermeintliche Attacke aus.
  • Der Wemdinger Impfskandal Einer der größten Aufreger im Landkreis war im vergangenen Jahr zweifelsfrei der Impfskandal um den Wemdinger Hausarzt. Dieser steht im Verdacht, massenweise Impfungen gegen das Coronavirus vorgetäuscht zu haben. Am 1. Oktober hatte das Landratsamt in einer gemeinsamen Erklärung mit der Kriminalpolizei Dillingen erstmals den Namen des Mediziners im Zusammenhang mit den Vorwürfen veröffentlicht.
    Schauplatz des Impfskandals: Die Hausarztpraxis in Wemding.
    Foto: Wolfgang Widemann (Archivbild)

    Diese Meldung verbreitete sich auch digital wie ein Lauffeuer, allein auf unserer Internetseite wurde der zugehörige Artikel knapp 30.000 Mal geöffnet. Bereits in den Wochen zuvor hielten sich in Wemding und Umgebung hartnäckig Gerüchte, wonach der Arzt bei Impfungen schummele. Bei der Polizei waren dazu auch mehrere anonyme Anzeigen eingegangen.
  • 18-Jähriger stirbt bei Unfall Ein schrecklicher Unfall ereignete sich Anfang Juni auf der A96 bei Bad Wörishofen. Dabei kam ein 18-Jähriger aus Mertingen ums Leben. Die Umstände waren tragisch: Der 18-Jährige und ein 21-Jähriger – beide aus der Gemeinde Mertingen – hatten mit ihrem Auto eine Panne auf der Autobahn. Der Wagen stand auf dem Seitenstreifen. Die jungen Männer stellten ein Warndreieck auf und warteten außerhalb des Pkw. Ein Lastwagen krachte in das Heck des Autos und erfasste den 18-Jährigen. Dieser erlitt so schwere Verletzungen, dass er noch vor Ort starb. Dass diese Tragödie viele Menschen in der Region bewegte, zeigen unter anderem die knapp 32.000 Aufrufe.
  • Agco Fendt schließt Werk "Das Traktorenwerk von Agco Fendt in Asbach-Bäumenheim stellt am 22. April den Betrieb für eine Woche ein" - diese Nachricht wurde im Frühjahr 2021 extrem nachgefragt (über 35.000 Klicks). Grund für die Maßnahme waren Probleme bei Zulieferern. Agco Fendt selbst hatte zu diesem Zeitpunkt volle Auftragsbücher. Während des Produktionsstopps gingen die Mitarbeiter des Bäumenheimer Unternehmens in Kurzarbeit. Mithilfe dieses Instruments hatte Agco Fendt bereits im Jahr zuvor eine Betriebsschließung überbrückt.
  • Die umstrittene Beerdigung In Pandemiezeiten ist kaum mehr etwas wie in der Zeit davor: Nicht einmal das Sterben macht da eine Ausnahme. Für große Aufregung sorgte im Februar eine Beerdigung, die in Rain stattfand. Rund 100 Trauergäste waren gekommen, um von einer jungen Frau Abschied zu nehmen. Wegen der damals geltenden Corona-Vorschriften wären aber maximal 25 Personen auf dem Friedhof erlaubt gewesen. Das Thema sorgte für emotional aufgeladene Diskussionen, gerade in den sozialen Netzwerken. Unsere Redaktion blieb in den Tagen nach der Trauerfeier an dem Fall dran und berichtete über verschiedene Aspekte. Der allererste Bericht aber wurde auf unserer Internetseite am meisten geklickt: Über 40.000 Mal.
  • Todesschütze von Hannover Bei einem Kapitalverbrechen, das sich Anfang Juni in Hannover ereignet hatte, spielte ein weißer Mercedes der S-Klasse mit Donau-Rieser-Kennzeichen eine entscheidende Rolle: In diesem Fahrzeug saß ein Mann, der in der niedersächsischen Landeshauptstadt auf einen 30-jährigen Porschefahrer mindestens einen Schuss abgab und ihn damit tötete. Der Fall sorgte auch in der Region für großes Aufsehen und für regen Verkehr auf unserer Internetseite: Mehr als 48.000 Klicks verzeichnete dieser Artikel. Etwa 10.000 weniger waren es beim nachfolgenden Bericht wenige Tage später, der des Rätsels Lösung brachte. Das Fahrzeug wurde in einem Autohaus gekauft, das an mehreren Standorten im Donau-Ries und im Kreis Dillingen ansässig ist. Der Käufer stammte aus dem Großraum Hannover und war am 27. Mai persönlich zur Abholung in die Donauwörther Niederlassung gekommen. Eine darüber hinaus gehende Verbindung in die Region gab es nicht.
  • Unfall mit laufender Kamera Große Bestürzung löste ein tödlicher Unfall bei Monheim im Frühjahr aus. Eine 54-Jährige starb, nachdem ihr Auto mit dem Wagen eines 27-Jährigen zusammengestoßen war. Dieser hatte auf nasser Straße die Kontrolle über seinen Pkw verloren, der daraufhin auf die Gegenfahrbahn geraten war. Der Mann und sein Beifahrer werden schwer verletzt.
    Aus einem Unfallort wird ein Tatort: In diesem Auto verursachte am Abend des 6. April ein 27-Jähriger nahe Monheim eine tödliche Karambolage.
    Foto: Wolfgang Widemann

    Im Auto des Verursachers wurde eine Videokamera, eine sogenannte „Dashcam“ gefunden. Die war in dem Pkw installiert und lief, als dieser auf der Staatsstraße unterwegs war. Der Artikel mit diesem besonderen Aspekt wurde knapp 53.000 Mal aufgerufen - die Erstmeldung über den Unfall hatte 30.800 Leserinnen und Leser.
  • Suchaktion nimmt kein glückliches Ende In Donauwörth und Umgebung fand im Oktober eine große Suchaktion statt. Vermisst wurde eine Frau, die aus dem Bezirkskrankenhaus verschwunden war. Die Polizei waren in der ganzen Stadt unterwegs, aber auch in deren Umfeld. Beamte mit Personenspürhunden liefen Wege ab, die Feuerwehr suchte sogar mit Booten auf der Donau und der Wörnitz, das Rote Kreuz setzte eine Drohne ein, auch die Suchhundestaffel der Rettungsorganisation war alarmiert. Zudem wendete sich die Familie der Vermissten mit einem Aufruf über soziale Netzwerke an die Menschen in der Region, sodass auch viele Privatpersonen nach der Frau hielten. Doch die Aktion nahm leider kein glückliches Ende: In einem Teich auf dem Gelände der Klinik wurde die Frau leblos aufgefunden. Die Anteilnahme in der Region war groß, und so wurde auch der Artikel mit der Todesnachricht über 75.000 Mal aufgerufen. (AZ)

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