Friseure aus dem Kreis Donau-Ries: "Lieber mit 2G als ganz zumachen"
Plus Zum Friseur geht es aktuell nur mit 2G. Das macht der Branche im Landkreis zu schaffen – erneut stehen die Betriebe vor Problemen und Fragen.
Für Friseure und Friseurinnen ist die Corona-Pandemie nach wie vor eine Herausforderung, die aktuell geltende 2G-Regel erschwert die Lage zusätzlich. Demnach haben nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt zu den Salons. Nicht geimpfte Personen dagegen müssen entweder selbst Hand anlegen oder ihren Haaren freien Wuchs gewähren. Die Regel stellt jedoch nicht nur Ungeimpfte vor neue Fragen und Probleme, sondern vor allem erneut Friseurinnen und Friseure.
"Es ist eine schwierige Zeit", bestätigt Innungsmeister der Friseure, Willi Uhl, der selbst zwei Friseursalons besitzt. Bereits vergangenes Jahr seien die Kunden für mehrere Wochen ausgeblieben, und das wiederhole sich gerade. "Vor einem Jahr mussten wir für sechs Wochen schließen, heuer schon für 12", erklärt Uhl. Auch die Kurzarbeit sei nun für viele Salons schlagartig wieder ein Thema. Gerade Friseure, die sich erst eine Existenz aufgebaut haben, treffe die Gesamtsituation nun hart.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.