Klima: Landkreis Donau-Ries steckt sich hohe Ziele
Plus Die Strategie steht, Ziele sind formuliert: Bis 2030 will der Landkreis Donau-Ries messbare Verbesserungen in Sachen Klimaschutz liefern. Doch es gibt auch Kritik.
Was kann vor Ort getan werden, damit die Welt die Klimakrise bewältigen kann? Viel - das ist zumindest das Selbstverständnis, das der Landkreis Donau-Ries in Zukunft leben will. Einsparung von Treibhausgasen vor Ort, Müll und lange Lieferketten vermeiden, öffentliche Gebäude klimaneutral machen - es sind nur einige Ziele, die der Landkreis in einer neuen Strategie entwickelt hat. Auftakt dazu war Anfang 2020 unter dem Titel "Donau-Ries macht Zukunft" und auch die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte Donau-Ries dazu eine Videobotschaft gesendet.
"Wir wollen bis 2030 nachhaltiger werden und einen messbaren Beitrag zur Verbesserung der Welt leisten", fasst es Heike Burkhardt, Leiterin der Stabstelle für Kreisentwicklung und Nachhaltigkeit zusammen, jetzt wo die Strategie nach neun Monaten konkreter Arbeit steht. Bekanntermaßen ist das Thema Herzensangelegenheit von Landrat Stefan Rößle (CSU). "Auch die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen, dass das Bewusstsein für dieses Thema zugenommen hat", ist sich Rößle sicher.
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