Der Landkreis Donau-Ries saniert seine maroden Brücken
Plus Bis 2028 fließen rund 16 Millionen Euro in die Sanierung und den Neubau maroder Brücken im Landkreis Donau-Ries. Welche Bauwerke auf der Liste stehen.
"Wir dürfen nicht in die Notlage kommen, dass irgendwann Brücken so baufällig sind, dass sie gesperrt werden müssen." Die Ansage des Donau-Rieser Landrats Stefan Rößle ist eindeutig und im Kreistag besteht Konsens darüber, dass die maroden Brücken der Kreisstraßen erneuert oder instand gesetzt werden müssen. In das "Investitionsprogramm Brücken" sollen bis 2028 knapp 16 Millionen Euro fließen.
Gerhard Schappin, Leiter des Tiefbauamtes im Landkreis Donau-Ries, stellte den neu angepassten Plan nochmals im Bauausschuss vor. Wie schon bei den Investitionen für Schulen und landkreiseigene Gebäude ist aber dieser Plan nicht in Stein gemeißelt. Wie berichtet, ist die Finanzierung der Landkreisprojekte angesichts der Inflation mehr denn je in der Diskussion. Erstmals überhaupt hat Landrat Stefan Rößle gegenüber dieser Redaktion klar geäußert, dass er wohl bereit ist, von seinem Grundsatz der Schuldenfreiheit abzuweichen und neue Kredite aufnehmen würde.
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