Lange Wartezeit, hohe Preise: Handwerker berichten von "verrückten Zeiten"
Plus Krisen und der Krieg in Europa machen Handwerkern das Leben schwer. Für Kunden im Landkreis Donau-Ries bedeutet das: Es ist kaum mehr etwas planbar.
"Angespannt!", so beschreiben übereinstimmend die Handwerker in Nordschwaben die Situation in der Branche. Auf der einen Seite sind sie froh, dass die Auftragsbücher nach wie vor voll sind. Auf der anderen Seite plagen die Betriebe Lieferengpässe beim Material. Die Kunden müssen Wartezeiten in Kauf nehmen - und steigende Preise.
"Eine Baustelle kann schnell stillstehen, wenn ein Handwerker auf den anderen warten muss", weiß Geschäftsführer Christoph Schweyer von der Kreishandwerkerschaft. Dass der eine am Bau auf den anderen angewiesen sei, gehöre zum Alltag. "Aber im Moment kann so mancher Handwerker seinen Auftrag nicht abarbeiten, weil das Material fehlt."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.