Mobilfunk: Wo im Landkreis wirklich die Funklöcher sind
Plus Das Mobilfunknetz im Landkreis Donau-Ries ist löchrig. Neueste Messungen haben bestätigt, dass die bisherigen Berechnungen nicht überall stimmen.
Bereits vor der Corona-Pandemie gab es Begriffe wie 2G und 3G. Allerdings ging es dabei in der Regel um das Thema Mobilfunk. Dieser ist ein wichtiger Aspekt der modernen Infrastruktur - natürlich auch im Landkreis Donau-Ries. Wobei der aktuelle Stand der Technik eher 4G heißt und die Zukunft bei 5G liegen wird. Aber wie gut (oder schlecht) ist die Region aktuell versorgt?
Das wollte Gabriele Theiler, Koordinatorin für Digitalisierung in Landkreis, herausfinden. Zwar gab es bereits Daten der Bundesnetzagentur, diese beruhen aber auf Berechnungen. "Uns war klar, dass diese Werte nicht überall stimmen können", sagt Theiler. Deshalb gab der Landkreis eine eigene Messung in Auftrag. Ziel war es, möglichst genau herauszufinden, wo die sogenannten weißen Flecken liegen. Damit sind Bereiche gemeint, in denen keine Versorgung mit 3G oder mehr durch mindestens einen öffentlichen Anbieter gegeben ist. Landrat Stefan Rößle sieht in den nun vorliegenden Messergebnissen "einen wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer zukunftsfesten Telekommunikationsinfrastruktur im Landkreis".
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Die Diskussion ist geschlossen.
Naja, die 3G-Messung hätte man sich sparen können! Da hat die technische Entwicklung wohl die Beauftragungsvorgaben inzwischen überholt. Ab 2022 sollte 3G, zumindest im Mobilfunk, Geschichte sein.