Unterschriftenaktion gegen Moschee ist befremdlich
Zum Artikel "Unterschriften gegen den Moschee-Standort" vom 9. Dezember
Das Angebot der Stadt Rain an die türkisch-islamische Gemeinde bezüglich eines Bauplatzes für eine Moschee begrüße ich - damit beschreitet die Stadt in Vertretung aller Bürgerinnen und Bürger, auch der dort lebenden Mitbürgerinnen und Mitbürger anderer Konfessionen, einen guten und tragbaren Weg von gelebter Toleranz. Buchstäblich befremdlich finde ich, die nun beginnende Unterschriftenaktion einiger Anwohner beziehungsweise Eltern des gegenüberliegenden Kindergartens. Festzustellen ist doch, dass es sich um einen städtischen Kindergarten handelt - dieser sollte doch offen für alle Religionen sein. Offen auch im Hinblick, dass verschiedene Religionen dort vorgestellt und besprochen werden sollten - ansonsten wird es den Kindern anderer Glaubenszugehörigkeit als den christlichen Gemeinschaften nicht gerecht. Oder gibt es dort überhaupt keine anderen Mitglieder anderer Religionen? Welches Leitbild wurde in dem städtischen Kindergarten aufgestellt? Nur als Förderschwerpunkt das Feiern christlicher Feste?
Eine gelebte Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit kann nicht im Interesse der dort zu betreuenden Kinder sein. Interessiert die Kinder, ob der Spielkamerad an den christlichen Gott oder Allah glaubt oder betet? Ob er Weihnachten oder das Zuckerfest feiert? Wünschenswert wäre, gerade jetzt vor dem christlichen Weihnachten, dass die Kulturen und Religionen gemeinsam die richtigen Impulse für ein wohlwollendes Miteinander auf diesem Kontinent finden. Beispiele für religiösen Fanatismus in der Vergangenheit sowie in der Gegenwart finden wir weltweit, dieses menschengemachte Leid kann kein Gott wollen - gleich welcher Religion. Durch den Anblick der gegenüberliegenden Moschee wird kein Kind in dessen (christlichen) Grundfesten erschüttert werden, ansonsten wäre das Fundament des Glaubens sehr marode. Ich hoffe, der Bauantrag der türkisch-islamischen Gemeinde wird bald gestellt. Hoffentlich lässt sich Ditib durch die öffentliche "Meinung" nicht einschüchtern und der Stadtrat kann dem Bauvorhaben zustimmen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Viele Imame, die von der Türkei finanziert und instruiert sind, sind nicht an einem friedlichen Miteinander interessiert. Christen sind Ungläubige. Außerdem sollte in Moschen in Deutschland doch bitte auch in deutsch gepredigt werden. Die Menschen, die dort hin gehen, leben in Deutschland!
Nun die Sprache ist nicht das Problem, sondern der Integrationswille, und der wird von Erdogan in kleinster weise gefördert, im Gegenteil. Warum sollen die nicht in Ihrer Sprache Beten, Sie tun es doch auch wenn sie Urlaub machen. Ditip ist das Problem, unter dem Deckmäntelchen der Religion werden Ideologien verbreitet, und das ganze Politisch gesteuert. Um Ziele durchzusetzen und Druck auszuüben. Religion war schon immer ein gutes Mittel um die Gehirne der Massen zu manipulieren, das ist auch bei unseren Christlichen Religionen der Fall. Nur das hier der Staat nicht die Finger im Spiel hat, hier sind es halt die Grauen Eminenzen. Ich hab den Koran Gelesen, aus Sicht eines Muslim ist das sicher das beste Buch das es gibt, es festigt seine Ansprüche führt zur Expansion, stellt klare Regeln auf. Nur das Problem daran ist, die die das nicht wollen oder die, die durch den Islam "Geschluckt" werden sollen sind die Opfer. Und es wird immer Kräfte geben die diese Lehren so auslegen das zum erreichen des Ziels alle Mittel, mit Gottes Segen erlaubt sind, um diese Ziele durchzusetzen.
Nun ich schlage vor die Mosche soll nach Gempfing kommen, Direkt vor Ihre Wohnung! Dann können sie Religiöse Kultur live erleben! Ditib einfach mal auf Wikipedia suchen, dann lernen sie schnell deren Haltung und Gebaren kennen.
Zitat aus Wikipedia:
Zitat Anfang:
"Der nordrhein-westfälische Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) lässt aufgrund der Kontroverse um den Märtyrer-Comic alle Imame der DİTİB, die in den Gefängnissen von Nordrhein-Westfalen zur Betreuung von Häftlingen eingesetzt werden, vom Verfassungsschutz überprüfen."
Zitat Ende
Ich glaube dieser Satz sagt schon viel über die zukünftigen Nachbarn aus!