Die Polizei hat am Sonntagnachmittag auf der B25 bei Harburg einen Lkw-Fahrer gestoppt, der sich doppelt strafbar gemacht hat. Zum einen war der Mann mit seinem 40-Tonner viel zu schnell unterwegs, zum anderen hätte er an diesem Tag gar nicht fahren dürfen.
Bei einer Kontrolle stellten die Beamten fest, dass der Fahrer den Kühllaster mit bis zu 91 Stundenkilometern auf der Bundesstraße zwischen Donauwörth und Nördlingen steuerte. Erlaubt sind maximal 60. Zudem hielt sich der Mann nicht an das für ihn geltende Sonntagsfahrverbot. Das Fehlverhalten hat zur Folge, dass sowohl der Fahrer als auch die Firma, bei der er beschäftigt ist, Bußgelder aufgebrummt bekommen. (wwi)
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