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Brücken-Baustelle in Marxheim bis 2027: Das müssen Autofahrer wissen

Marxheim

Bau der neuen Donaubrücke beginnt – das kommt auf die Verkehrsteilnehmer zu

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    Beim symbolischen ersten Spatenstich an der Baustelle der neuen Donaubrücke: Minister Christian Bernreiter (Zweiter von rechts), Baudirektor Markus Kreitmeier (rechts), Landratstellvertreterin Ursula Kneißl-Eder (Dritte von links) und Bürgermeister Alois Schiegg (Zweiter von links).
    Beim symbolischen ersten Spatenstich an der Baustelle der neuen Donaubrücke: Minister Christian Bernreiter (Zweiter von rechts), Baudirektor Markus Kreitmeier (rechts), Landratstellvertreterin Ursula Kneißl-Eder (Dritte von links) und Bürgermeister Alois Schiegg (Zweiter von links). Foto: Barbara Würmseher

    4500 Fahrzeuge rollen täglich über die Donaubrücke bei Marxheim - und wer dort im Auto oder auf dem Motorrad sitzt, darf sich mitunter auf eine harte Geduldsprobe einstellen. Eine Geduldsprobe, die mittlerweile zwölf Jahre andauert. Denn schon 2013 wurde wegen statischer Überlastung der Verkehr dort einspurig verengt. Es entstand ein Nadelöhr, das die wichtige Nord-Süd-Verkehrsachse an der Landkreisgrenze zwischen Donau-Ries und Neuburg-Schrobenhausen seitdem über Gebühr belastet. Schwerverkehr mit über 40 Tonnen ist ohnehin ausgenommen.

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