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Fast zwei Drittel der EU-Bürger laut Umfrage für Beitritt der Ukraine zur EU
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  3. Marxheim: Elektroheizung in der Marxheimer Schule frisst fast 150.000 Kilowattstunden

Marxheim
05.11.2022

Elektroheizung in der Marxheimer Schule frisst fast 150.000 Kilowattstunden

Auch die Gemeinde Marxheim will Energie und damit Kosten sparen.
Foto: Svort/Fotolia

Plus In Marxheim soll die Straßenbeleuchtung die ganze Nacht anbleiben. Ein wahrer Energiefresser findet sich allerdings andernorts in der Gemeinde.

Im ungeheizten Sitzungssaal spürte man, dass die Gemeinde ernsthaft Energie sparen will. Die Straßenbeleuchtung bleibt aber die ganze Nacht an. Nur eine Stimme fand sich für einen Vorschlag, ab ein Uhr nachts für zwei Stunden komplett auszuschalten.

Ansonsten wurde das „Energie-Thema“ vertagt. Bürgermeister Schiegg widersprach dem Vorschlag, die Dimmung der Leuchten noch stärker abzusenken: „Der Kostenaufwand von bis zu 150 Euro für jede der 392 Leuchten amortisiert sich nie“.

Er wolle aber prüfen lassen, ob beim routinemäßigen Austausch künftig Leuchtmittel mit geringerer Watt-Zahl denkbar sind. Immerhin sind 93 Prozent der Leuchten schon auf LED umgerüstet. 32.662 Kilowattstunden verbrauchte die Straßenbeleuchtung aller Ortsteile im Vorjahr.

Elektro-Speicherheizung in der Marxheimer Schule auf dem Prüfstand?

Wesentlich höher ist der Stromverbrauch in der Grundschule: 147.000 Kilowattstunden benötigt die Elektro-Speicherheizung. Für die nächste Sitzung erhalten die Gemeinderäte die komplette Verbrauchsliste und Kostenvergleiche für die Straßenbeleuchtung, sicherte Schiegg zu. Vom Preis der kommunalen Bündelausschreibung ist Marxheim zunächst nicht betroffen, denn bei den Sparten, an denen man sich beteiligt hatte, ging kein einziges Angebot ein. Bürgermeister Schiegg äußerte die Hoffnung, dass die eigene Ausschreibung oder der Grundversorgungstarif am Ende für Marxheim günstiger werde. Denn die Bündelausschreibung sei über die Bühne gegangen, als die Strompreise ihren höchsten Stand erreicht hatten. Abzuwarten bleibe ferner, ob es auch einen Preisdeckel für Kommunen geben werde, so das Gemeindeoberhaupt.

Beim Einzelhandelsprojekt hat der Gemeinderat den nächsten Schritt getan. 18 Träger öffentlicher Belange hatten auf die vorgezogene Beteiligung geantwortet, davon elf mit Anregungen. Bürger-Stellungnahmen sind nicht eingegangen. Die Ratsbeschlüsse hierzu hat der Planer nun einzuarbeiten und die schalltechnische Untersuchung wird überarbeitet. Dann folgt unmittelbar die endgültige Anhörung.

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Nachschärfen bei den Vereins-Investitionen in Marxheim

„Nachschärfen“ solle man die seit April gültigen Richtlinien zur Förderung von Vereins-Investitionen, so Bürgermeister Schiegg. Die zwölf vorliegenden Anträge zeigten drei Problemkreise: Manche Vereine haben die Fristsetzung missverstanden, die Vorlage von Angeboten sei unpraktikabel, wenn es jährlich nur einen Antragsstichtag gebe und die Umstellung vom alten System machte Probleme. So entschied der Gemeinderat einzeln über die Vorlagen; „Großprojekte“ waren nicht dabei.

Die Jugendförderung bleibt 2023 bei zehn Euro für jedes Mitglied bis 17 Jahre; heuer wurden so in Summe 4950 Euro an die Vereine überwiesen.

Die Reaktivierung eines eigenen Wasserwerkes ist in Marxheim kein Thema. Einstimmig billigte der Gemeinderat die Verlängerung des Vertrages mit dem Zweckverband Wasserversorgung fränkischer Wirtschaftsraum um 30 Jahre bis 2053. Die Laufzeit ist identisch mit der vom Zweckverband angestrebten wasserrechtlichen Erlaubnis, die 2023 ausläuft. Bestellt werden wie bisher 648 Kubikmeter je Tag zur Jahrespauschale von 79 Euro je Kubikmeter. „Nur an zwei Tagen wurde das Limit überschritten“, so Bürgermeister Schiegg. Da man im Fördergebiet liegt, berechne der Verband erst bei mehr als zehn Tagen einen „Nachschlag“. Dazu kommen derzeit 20 Cent pro tatsächlich bezogenem Kubikmeter, festgelegt in der Satzung des Nürnberger Verbandes.

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