1200 Kilometer in Feuerwehrmontur: Wie ein Mertinger den Extremlauf erlebte
Plus Steve Roidl von der Freiwilligen Feuerwehr Mertingen hat am Extremlauf "Feuerwehr Grenztour 2022" teilgenommen: Mit Atemschutzmaske und 20 Kilo schwerer Kleidung.
Herr Roidl, was ist die Feuerwehr Grenztour?
Steve Roidl: Bei der Tour laufen zwölf Feuerwehrleute in voller Montur, in zehn Etappen, die deutsch-deutsche Grenze von Regnitzlosau bis Lübeck, um Spenden für die Deutsche Krebshilfe zu sammeln.
Wie kamen Sie auf die Idee teilzunehmen?
Roidl: Ehrlich gesagt, wurde ich gefragt. Der Lauf der Feuerwehrleute für die Deutsche Krebshilfe fand heuer zum zweiten Mal statt. Da den Organisatoren ein paar Läufer fehlten, kamen sie über Social Media auf mich. Ich nehme auch an Turmläufen und anderen Feuerwehrsport-Events teil und so kennt man sich in der Szene.
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