Mertingen bekommt seine neue Ortsdurchfahrt
Plus Der Landkreis Donau-Ries und die Gemeinde Mertingen wollen die Ortsdurchfahrt 2026 ausbauen. Welche Fragen bis zum Start des Projekts noch offen sind.
Das Thema ist nicht neu, aber es hat Zündstoff: Seit Jahren soll die Ortsdurchfahrt in Mertingen neu ausgebaut werden. Sie ist eine Kreisstraße und deshalb muss der Landkreis den Löwenanteil der Kosten tragen. Über die Modalitäten der Neugestaltung der DON 28 waren sich die Gemeinde und das Kreisbauamt lange uneins. Nun hat die Behörde signalisiert, dass sie den Ausbau 2026 angehen will. Ansonsten sei mit einem längeren Aufschub zu rechnen.
Bürgermeister Veit Meggle berichtete von einem Gespräch mit den Verantwortlichen im Landratsamt. Das Ergebnis: Es hat offensichtlich in strittigen Fragen Kompromissangebote gegeben. So kann die Straße nun wie von Mertinger Seite gewünscht, 6,50 Meter breit werden. Auch die Bordsteinkanten können auf sechs Zentimeter abgesenkt werden. Und was den Mertingern besonders wichtig war: Die Bushaltestellen an der Hiliaria-Lechner-Straße können in ihrer jetzigen Form (also seitlich), wohl modernisiert, aber in ähnlicher Anordnung an den bisherigen Plätzen verbleiben.
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