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  3. Augsburg, Mohnheim: Urteile im Raser-Prozess rechtskräftig

Monheim/Augsburg
30.11.2022

Monheimer Raser-Prozess: Urteile werden doch rechtskräftig

Der Todesfahrer von Monheim will nun doch das Urteil des Landgerichts Augsburg akzeptieren. Das Bild entstand bei dem Prozess.
Foto: Wolfgang Widemann

Plus Im Prozess gegen den Todesraser aus Monheim werden die Angeklagten das Urteil nun doch akzeptieren. Zuvor hat es ein bemerkenswertes "Nachspiel" gegeben.

Gut eineinhalb Wochen, nachdem das Landgericht Augsburg zwei Monheimer wegen eines tödlichen Kfz-Rennens mit tödlichen Folgen verurteilt hat, können die Prozessakten nun doch geschlossen werden. Anders als zunächst gemeldet, wollen alle Beteiligten die Urteile akzeptieren – auch der 28-Jährige, der am 6. April 2021 den verhängnisvollen Unfall verursachte.

Die Tat und das Verfahren sorgten überregional für Aufsehen. Was zunächst nach einem schlimmen Unglück aussah, das juristisch wohl als fahrlässige Tötung bewertet werden würde, entwickelte sich zu einem in dieser Konstellation bisher wahrscheinlich einmaligen Kriminalfall. Aufgrund von Videoaufzeichnungen mittels einer Kamera, die im Auto des 28-Jährigen installiert war, konnten die Ermittler ganz genau nachvollziehen, was sich vor dem Frontalzusammenstoß der beiden Autos abspielte. Demnach raste der junge Mann, der unter Drogeneinfluss stand, mit mehr als 200 Stundenkilometern auf der Straße zwischen Warching und Monheim. Der Beifahrer feuerte den 28-Jährigen noch an. Der verlor aber die Kontrolle über den Wagen und dieser geriet auf die Gegenfahrbahn. Die Kollision kostete einer verheirateten Mutter von vier Kindern aus dem Raum Marxheim das Leben.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

28.11.2022

Und die Mutter der 4 Kinder ist dann wieder da???

29.11.2022

Kommt sie zurück wenn das Urteil härter ausfällt?