100 Jahre Hama: Es begann mit Pulver in kleinen Tüten
Plus Die Geschichte der Firma Hama könnte den Stoff für einen Roman liefern. Vom Ein-Mann-Betrieb zum weltweit agierenden Unternehmen.
Das ist der Stoff, aus dem Romane geschrieben werden. Ein junger, arbeitsloser Mann beschließt 1923, eine Firma zu gründen. Mitten in einer Wirtschaftskrise. "Dieser junge Mann hieß Martin Hanke und wollte ganz einfach überleben." Dieser Satz kommt von Rudolph Hanke, dem Sohn des Dresdners. Beide haben einen Großteil der Geschichte eines Unternehmens gestaltet, das vor 100 Jahren als Ein-Mann-Betrieb in einem Wohnhaus begann und sich in Monheim zu einer weltweit agierenden Firma entwickelte, die 19 Niederlassungen im Ausland betreibt und insgesamt rund 2500 Beschäftigte zählt.
Es hätte aber auch ganz anders kommen können. Martin Hanke, ein gelernter Fotograf, füllte zunächst pulverförmige Chemikalien in kleine Tüten ab. Die kauften Fotogeschäfte dem Händler ab, um die Substanzen mit Wasser zu vermischen und Filme und Fotoabzüge zu entwickeln. Das Geschäft florierte. Bald kamen erste Erfindungen dazu, zum Beispiel ein Stativ, das man an einem Tisch befestigen konnte.
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