Todesfahrer aus Monheim soll über Jahre mit Drogen gehandelt haben
Plus Neben dem Mord-Vorwurf geht es in dem Verfahren gegen einen Mann aus Monheim vor dem Landgericht Augsburg auch um Rauschgift-Geschäfte. Das sind die Vorwürfe.
Im Mittelpunkt des Prozesses, der jetzt gegen einen 28-Jährigen aus Monheim und seinen Kumpel, 29, vor dem Landgericht Augsburg begonnen hat, steht der Vorwurf des Mordes beziehungsweise der Beihilfe. Das Duo soll sich aber auch in anderer Weise strafbar gemacht haben. Die Anklage wirft den beiden vor, in den Jahren 2017 bis 2021 mit Rauschgift gehandelt zu haben.
Dieser Verdacht kam nach dem verheerenden Zusammenstoß zweier Autos am 6. April 2021 auf der Staatsstraße bei Monheim auf, durch den eine 54-Jährige starb. Es stellte sich heraus, dass der 28-Jährige, der die Karambolage verursachte, unter Drogeneinfluss stand. Der Mann habe vor der Fahrt Cannabis-Produkte konsumiert und sei absolut fahruntüchtig gewesen, heißt es in der Anklageschrift.
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