Drei Wildunfälle ereignen sich in kürzester Zeit im Landkreis Donau-Ries
Bei Monheim und Nußbühl prallten zwei Autofahrerinnen und ein Autofahrer mit ihren Wagen gegen Rehe. Schon jetzt gibt es deutlich mehr Wildunfälle, als im vergangenen Jahr.
In kürzester Zeit passierten am Donnerstagabend drei Wildunfälle im Bereich der Polizei Donauwörth – zwei davon im Abstand von nur 15 Minuten. Zunächst war eine 72-jährige Autofahrerin aus Monheim um 18.45 Uhr auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Kölburg und Monheim unterwegs, als ihr etwa 100 Meter vor der Abzweigung nach Ried ein Reh vors Fahrzeug lief. Die Seniorin konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und erfasste das Tier frontal. Es lief schwer verletzt weiter und blieb in einem angrenzenden Acker liegen.
Um 19 Uhr fuhr dann eine 62-jährige Monheimerin auf der Kreisstraße DON 2 Richtung Rehau, als ein Reh von rechts die Fahrbahn querte. Auch diese Frau konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem Tier, das verletzt in ein angrenzendes Feld lief.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.