
Klaus Holetschek spricht in Monheim über Solidarität und Überforderung

Plus Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) betont in Monheim die tragende Rolle der Nächstenliebe, aber spricht auch von drohender Überforderung der Gesellschaft.

Es war bereits der dritte Besuch von Schwabens CSU-Chef Klaus Holetschek im Landkreis Donau-Ries im Vorfeld der Landtagswahl. Am Montag machte der Bayerische Gesundheitsminister auf Einladung des Landtagsabgeordneten Wolfgang Fackler Station in Monheim, wo er zusammen mit dem Bundesvorsitzenden der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der Union, Christian Haase, im Hotel Ferber (früher Krone) vor rund 120 Besuchern auftrat und in einer 20-minütigen Rede auf aktuelle politische Themen einging. Holetschek wie auch Haase gelang es, ohne Polemik ihre jeweiligen Sichtweisen darzustellen.
Zum Ukrainekrieg erklärte der Minister, es sei ein Gebot von Nächstenliebe und Solidarität, den betroffenen Menschen zu helfen. Er selbst habe mehrmals Krankenhäuser besucht, in denen schwerverletzte Soldaten behandelt worden seien. „Wenn Sie die Verwundungen sehen, merken Sie, wie nahe der Krieg ist“.
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