
KunstHandWerkMarkt in Monheim zwischen altem Handwerk und schönen Dingen


Reges Interesse herrschte beim KunstHandWerkMarkt in Monheim, bei dem sich 60 Aussteller den vielen Besuchern präsentierten. Die schöne Atmosphäre gefiel.
Es war das Kaiserwetter, aber auch das Angebot: Der KunstHandWerkMarkt am Sonntag rückte Monheim in den Mittelpunkt. Tausende drängten sich im Schatten der historischen Altstadt-Fassaden zwischen den beiden Stadttoren, um zu bummeln, zu shoppen und sich zu treffen. „Eine schöne Atmosphäre“ urteilten die meisten. Die Organisatoren der Stadt und der ProGeMo, Vereinigung für Gewerbe und Handel in Monheim, wiederum freuten sich über die Magnetwirkung.
Kaum hatten die knapp 60 Aussteller ihre Stände aufgebaut, herrschte bereits reges Interesse. „Die Resonanz ist groß“, staunte Stefan Dittrich, der „Brandbretter“ auf Eichenholz anbot. Mit seiner Frau war er aus Heppberg in der Nähe von Ingolstadt nach Monheim gekommen. Ein Aussteller war sogar bis vom Ammersee angefahren. Die Organisatoren fühlten sich in ihrem Konzept bestätigt, das in der sechsten Auflage verfeinert worden war.
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