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Neu-Häftling in JVA Kaisheim hat Handys und Drogen im Körper stecken

Kaisheim/Nördlingen

Neu-Häftling der JVA Kaisheim hat Handys und Drogen im Körper stecken

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    Drogen und Handys gelangen über unterschiedlichste Wege in die Gefängnisse. Einen Fall aus der Justizvollzugsanstalt Kaisheim behandelte nun das Amtsgericht Nördlingen.
    Drogen und Handys gelangen über unterschiedlichste Wege in die Gefängnisse. Einen Fall aus der Justizvollzugsanstalt Kaisheim behandelte nun das Amtsgericht Nördlingen. Foto: Wolfgang Widemann (Archivbild)

    Gefängnisse sind streng abgeschirmte Zonen. Meterhohe Mauern mit Stacheldraht, Überwachungskameras und Sensoren, vergitterte Fenster und umfangreiche Kontrollen von Menschen und Fahrzeugen, welche in die Justizvollzugsanstalt (JVA) kommen oder diese verlassen. Und trotzdem: Drogen sind in den Anstalten ein Dauer-Problem. Ein weiteres sind Mobiltelefone, die ebenfalls heimlich in den Knast gelangen und ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen. Das Amtsgericht Nördlingen beschäftigte nun ein Fall aus der JVA Kaisheim, der eine dieser Schmuggel-Varianten aufzeigt, die - so kam heraus - auch haarsträubend sein können.

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