Markus Paulsteiner war sofort von Donauwörth überzeugt. Bei einem Gottesdienst zwischen Weihnachten und Neujahr erlebte er in der Christuskirche an der Pflegstraße „eine coole Gemeinde“. Die Arbeit sei Hand in Hand gegangen zwischen Ehren- und Hauptamtlichen, die Atmosphäre ungezwungen und freundlich gewesen. Er habe sich willkommen gefühlt. Dazu: moderne Musik. Für ihn habe alles gepasst an diesem Tag. So, dass er sich kurzerhand bewarb auf die freie erste Pfarrstelle in der evangelisch-lutherischen Gemeinde. Trotz vieler Veränderungen, die die Kirchen dieser Tage durchleben in Deutschland sieht Paulsteiner „ein Riesenpotenzial“. Der Pfarrer hat einiges an Erfahrung gesammelt - er war sogar fast am anderen Ende der Welt.
Donauwörth
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