So viel kann Oberndorf an dem neuen Solarpark verdienen
Plus Die Gemeinde positioniert sich zu einem Projekt südlich des Ortes. Damit soll nicht nur Geld in die eigene Kasse fließen, auch die Bürger könnten profitieren.
In Oberndorf will man aktiv die Energiewende unterstützen – und dabei auch noch Geld verdienen. Gemeinsam mit einer Firma aus Burgkunstadt (Oberfranken) soll südlich des Ortes, in der Nähe der Staustufe Oberpeiching, eine Photovoltaik-Freifläche entstehen. Die Weichen hierfür sind gestellt, so Bürgermeister Franz Moll. Zusammen mit Grundstückseigentümern, Landwirten und Banken soll das Projekt verwirklicht werden. Der Betreiber ist sicher, dass über mindestens 20 Jahre nachhaltiger Strom erzeugt werden könne.
Die Kosten für die anteiligen Verwaltungskosten sowie die Bauleitplanung übernimmt die Fachfirma. Die Gemeinde soll direkt mit 0,1 Cent je erzeugter Kilowattstunde an den Erlösen des etwas mehr als 26 Hektar großen Bürgersolarparks beteiligt werden. Das entspreche einem Beschluss vom Juni vergangenen Jahres im Bundestag.
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