Die BRK Rettungshundestaffel kann Leben retten. Damit das gelingt, übt das Team im Dunkeln bei Otting. So gestaltet sich das Training.
Luna ist eine von zwölf Rettungshunden des BRK Nordschwaben. Wenn Menschen nicht mehr gefunden werden wollen oder sich verlaufen, kommen ihre Fähigkeiten und die ihrer tierischen Kollegen zum Einsatz. Denn im Ernstfall kann ein guter Rettungshund über Leben und Tod entscheiden. Damit Mensch und Tier im Einsatz als Einheit funktionieren, trainiert die Rettungshundestaffel des BRK in einem Wald bei Otting die knifflige Menschensuche. Damit - egal wie die äußeren Umstände sind - wirklich jeder gefunden werden kann. Sogar Reporterinnen von der Zeitung.
Vor dem Waldstück treffen sich sechs Mitglieder des BRK Nordschwaben mit ihren Hunden. Manch einer bellt und läuft aufgeregt hin und her, andere hingegen liegen ruhig in ihrer Box bis es losgeht. An diesem Oktoberabend trainieren sie unter realen Bedingungen. "Denn über 90 Prozent aller Einsätze, zu denen wir gerufen werden, finden nach 23 Uhr statt", weiß Harald Berres, Ausbilder und Gründungsmitglied der Staffel. Und das bedeutet: Spurensuche, wenn alles finster ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.