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Polizei ermittelt nach schlechtem Scherz mit Wasserpistole in Riedlingen

Riedlingen

Scherz mit Wasserpistole: Anzeige gegen Jugendlichen

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    Mit einer Wasserpistole hat sich ein Jugendlicher in Riedlingen einen schlechten Scherz erlaubt.
    Mit einer Wasserpistole hat sich ein Jugendlicher in Riedlingen einen schlechten Scherz erlaubt. Foto: Ina Fassbender, dpa (Symbolbild)

    Nach hinten losgegangen ist ein Scherz, den sich eine Gruppe von jungen Leuten im Donauwörther Stadtteil Riedlingen in der Nacht auf Donnerstag erlaubt hat. Dabei war eine Wasserpistole im Spiel. Die Polizei ermittelt.

    Wie die Inspektion Donauwörth mitteilt war ein 36-Jähriger kurz nach Mitternacht mit seinem Fahrrad auf der Ernst-von-Bandel-Straße unterwegs. Aus einem vorbeifahrenden Auto heraus spritzte ein Jugendlicher mit einer Wasserpistole auf den fahrenden 36-Jährigen. Dieser wurde im Gesicht getroffen. Da der Radler aufgrund eines lauten Knalls zudem vermutete, dass es sich bei der verwendeten Pistole um eine Schreckschusswaffe handelte, rief er die Polizei.

    Scherz mit Wasserpistole: Anzeige gegen Jugendlichen in Riedlingen

    Eine Streifenbesatzung konnte kurze Zeit später einen 18-Jährigen und drei Jugendliche (16, 17, 17 Jahre alt) in dem Pkw antreffen. Die Beamten stellten insgesamt vier Wasser- beziehungsweise Replika-Spielzeugpistolen sicher und leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung gegen einen der Jugendlichen ein. Bei den beteiligten Minderjährigen verständigten die Gesetzeshüter die Eltern. (AZ)

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